Winzig klein, gigantisches Gesundheitsrisiko!
-
Pssst, nur damit du Bescheid weißt: Wenn du über unsere Links shoppst, fällt für dich kein Cent extra an – versprochen! Aber wir bekommen dafür eine kleine Provision, die uns dabei hilft, weiterhin spannende Inhalte für dich zu zaubern. Unsere Affiliate-Links erkennst du am 🛒-Symbol.
MIKROPLASTIK: Warum du diese unsichtbare Gefahr ernst nehmen solltest und welche einfach umsetzbare Alternativen dich effektiv schützen
Plastik ist längst nicht mehr nur ein Umweltproblem: Vor allem Mikroplastik hat gravierende Auswirkungen auf deine Gesundheit. Die winzigen Partikel, meist unsichtbar für dein bloßes Auge, schleichen sich in nahezu alle Lebensbereiche ein und können deinen Körper nachhaltig enorm schädigen.
Wo steckt es überall drin?
Hauptsächlich in Plastiktüten und -flaschen, nicht wahr?! Denken die Meisten. Tatsächlich bist du viel stärker davon umgeben, als du vielleicht glaubst:
Trinkwasser: Mikroplastik gelangt durch Umwelteinflüsse, Industrieabfälle und den Abrieb von Kunststoffen in Seen, Flüsse und letztlich auch ins Grundwasser. Selbst moderne Kläranlagen können diese winzigen Partikel nicht vollständig herausfiltern. Studien zeigen, dass Mikroplastik mittlerweile weltweit im Leitungswasser nachgewiesen wurde.
Plastikflaschen: Diese setzen durch Abnutzung, Hitzeeinwirkung und lange Lagerzeiten Mikroplastikpartikel frei. Besonders bei Sonneneinstrahlung oder wenn die Flasche mehrfach verwendet wird, lösen sich vermehrt winzige Kunststoffpartikel.
Lebensmittel: Mikroplastik gelangt durch Verpackungen, Produktionsprozesse und Umweltverschmutzung in unsere Nahrung. Besonders betroffen sind: Fisch und Meeresfrüchte – da Mikroplastik im Wasser von Tieren aufgenommen wird. Salz – da Meerwasser oft belastet ist. Sogar Obst und Gemüse, das durch belastete Böden und Bewässerung kontaminiert werden kann.
Kochutensilien: Plastik-Schneidebretter setzen durch den ständigen Kontakt mit Messern winzige Plastikspäne frei – unsichtbar, aber gefährlich. Besonders ältere Bretter mit vielen Kerben und Rillen sind eine Hauptquelle für Mikroplastik. Pfannenwender und Küchenhelfer aus Kunststoff setzen beim Schneiden, Erhitzen und Umrühren winzige Partikel frei. Auch Antihaft-Beschichtungen, wie Teflon (PTFE), bestehen aus Kunststoffverbindungen. Bei starker Erhitzung, Kratzern oder Abnutzung kann sich diese Schicht zersetzen und winzige Plastikpartikel lösen sich – diese gelangen dann direkt in deine Speisen.
Teebeutel: Viele moderne Teebeutel bestehen nicht mehr aus Papier, sondern aus Kunststofffasern wie Nylon oder PET. Besonders stylische „Pyramidenbeutel“ sind häufig aus Plastik gefertigt. Beim Aufbrühen mit heißem Wasser lösen sich dabei Millionen winziger Mikroplastikpartikel aus dem Material und landen direkt in deinem Tee.
Textilien: Kleidung aus synthetischen Fasern wie Polyester, Acryl oder Nylon verliert bei jedem Waschgang winzige Plastikfasern. Diese Mikrofasern landen im Abwasser und gelangen in die Umwelt und später wieder in die Nahrungskette. Der dauerhafte Hautkontakt kann außerdem zu Reizungen führen.
Verpackungen: Lebensmittelverpackungen, Frischhaltefolie und Plastikbehälter setzen durch Abrieb oder chemische Reaktionen Mikroplastik frei – besonders wenn sie erhitzt oder zerknittert werden.
Luft: Überall dort, wo Plastik genutzt wird, entsteht durch Reibung feiner Abrieb. Teppiche, synthetische Kleidung, Plastikmöbel, Haushaltsgegenstände. Plus die aufgewirbelten Partikel aus Reifenabrieb und Straßenstaub, aus Industrie und Verbrennungsanlagen. Der Wind trägt diese kilometerweit.
🤯Ziemlich alarmierend wieviel Plastik wir täglich unbewusst konsumieren, oder!?
SCHOCKER: Wusstest du, dass der Mensch pro Woche (!) unbemerkt ca. 2,5g Mikroplastik aufnimmt? Das entspricht in etwa einer Kreditkarte. Der Horror! Aber warum eigentlich?
Das passiert im Körper, wenn du Mikroplastik aufnimmst
Darmflora im Ungleichgewicht: Mikroplastik kann die natürliche Darmbarriere durchdringen, was Entzündungen fördert und die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringt. Dies kann zu Verdauungsproblemen, chronischen Entzündungen und einem geschwächten Immunsystem führen. Denk dran: Dein Darm ist deine Gesundheitszentrale!
Hormonelle Störungen: Mikroplastik enthält häufig hormonähnliche Stoffe wie Bisphenol A (BPA), die das Hormonsystem stören. Dies kann den Stoffwechsel, die Fruchtbarkeit und sogar das Krebsrisiko beeinflussen.
Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Studien zeigen, dass Mikroplastik in den Blutbahnen zirkulieren und so Ablagerungen in den Gefäßen begünstigen kann. Selbst bei Neugeborenen wurden schon Plastikpartikel nachgewiesen!
Schädigung der Lunge: Mikroplastikpartikel aus der Luft, insbesondere aus Abrieb von Autoreifen und Straßenstaub, können die Lungen belasten und Atemwegserkrankungen begünstigen. Auch Entzündungen, oxidativer Stress, sogar Zellschäden und ein belastetes Nervensystem können auftreten.
Negative Auswirkungen auf das Gehirn: Zahlreiche Forschungen deuten darauf hin, dass Mikroplastik die Blut-Hirn-Schranke überwinden und so neurologische Prozesse beeinträchtigen kann.
Zellschäden und DNA-Veränderungen: Mikroplastik kann oxidativen Stress auslösen, was Zellschäden verursacht und sogar die DNA verändern kann – ein potenzieller Risikofaktor für Krebserkrankungen.
Plastic ist also gar nicht fantastic! So schützt du dich
Auch wenn Mikroplastik allgegenwärtig ist, gibt es effektive Maßnahmen, um deine Belastung zu minimieren:
Wasserfilter installieren: Eine Osmoseanlage entfernt nicht nur zuverlässig Mikroplastikpartikel aus deinem Trinkwasser, sondern 99% aller Fremd- und Schadstoffe. Rundum-Schutz für dich und deine Familie: gesund, günstig und nachhaltig.
Plastikfreie Küchenutensilien verwenden: Ersetze unbedingt Plastikbretter durch hochwertige Holz- oder Bambusbretter und nutze Kochlöffel und weitere Küchenhelfer aus Holz, Edelstahl oder Silikon.
Teebeutel aus Kunststoff meiden: Greife lieber zu loser Bio-Teemischung oder Produkten mit plastikfreien Beuteln. 💡TOP TIPP: Auch Plastikkaffeepads können leicht ersetzt werden. Nutze einen wiederverwendbaren Kaffeefilter oder eine Kafffeepresse.
Glas- und Edelstahlbehälter nutzen: Lagere Lebensmittel in Glas- oder Edelstahlboxen anstelle von Plastikbehältern.💡TOP TIPP: Gilt auch für Trinkflaschen! Trenne dich umgehend von Plastikflaschen und ersetze sie unbedingt durch Edelstahl- oder Glasflaschen.
Textilien aus Naturfasern bevorzugen: Kleidung aus Baumwolle, Leinen oder Wolle ist nicht nur hautfreundlicher, sondern reduziert auch Mikroplastik im Abwasser.
Plastikfrei im Badezimmer: Viele Kosmetikartikel wie Peelings, Shampoos, Duschgels & Co enthalten Mikroplastik. Setze auf zertifizierte Naturkosmetik. 💡 TOP TIPP: Denk auch an die Zahnbürste - Bambus statt Plastik wählen. Und: Einwegrasierer kannst du gegen Metallrasierer ersetzen.
Reinigungsmittel austauschen: Ersetze herkömmliche Reinigungsmittel, die sowieso vor Chemie strotzen durch selbstgemachte Lösungen in Sprühflaschen aus Glas. 💡TOP TIPP: Online findest du dafür jede Menge einfache Rezepte.
Strohhalme, Besteck, Geschirr, Eiswürfelbehälter: Verabschiede dich auch hier von Plastik. Gibt für alles Alternativen aus Edelstahl, Glas, Bambus, Silikon.
Clevere Produktalternativen gegen Mikroplastik
Um dir Zeit zu ersparen, hier die besten Empfehlungen, die dir helfen, Mikroplastik im Alltag drastisch zu reduzieren:
Osmoseanlage für reines Trinkwasser 🛒Hier entdecken! Für dich gibt es ganze 20% auf alle Produkte von Aqua Global!
20% Rabattcode: 1064773er Set Schneidebretter aus Akazie - Frühlingsangebot! 🛒Hier entdecken!
Glasflasche mit Silikonhülle & Bambusdeckel 🛒Hier entdecken!
Edelstahlflasche 🛒Hier entdecken!
Kirschholz-Kochutensilien: Nachhaltiges Set 🛒Hier entdecken!
3er Set Glasbehälter mit Bambusdeckel 🛒Hier entdecken!
8er Set Vorratsgläser mit Bambusdeckel - Frühlingsangebot 🛒Hier entdecken!
Sprühflasche aus Glas für Reinigungslösungen, Pflanzen & Co 🛒Hier entdecken!
Bio-Teemischungen 10% Rabattcode: mehrimleben
🛒Hier entdecken!Eiswürfelformen aus Silikon
🛒Hier entdecken!Luftreiniger - Bestseller: Platz 1 🛒Hier entdecken!
Weniger Plastik = mehr Gesundheit!
Dein Körper ist kein Mülleimer – Schluss mit übertrieben viel Plastik im Alltag!
Mit kleinen Veränderungen kannst du Großes bewirken. Dein Körper wird es dir danken.